Gummersbach | stadt:impuls


Wettbewerb in 2 Phasen

  • 2005, 1.Preis,
  • Überarbeitung 2005, 1.Preis

Planung und Realisierung

  • BA1 2007, ca. 0,3 ha
  • BA2 2007, ca. 0,7 ha
  • BA3 2008, ca. 0,2 ha
  • BA4 2011, ca. 1,4 ha

Bauherr | Stadt Gummersbach

Größe | ca. 18 ha

 

Die Neustrukturierung und Adressbildung der ehemaligen Industriebrache erfolgt über den öffentlichen Raum. Das entwickelte Gestaltungskonzept wurde in mehreren Bauabschnitten realisiert.

Die Umgestaltung des Bereiches am Nordtor und die gestalterische Anbindung an die Fußgängerzone waren die ersten Maßnahmen auf dem Weg zur Wiedereingliederung des Steinmüller-Geländes in das städtische Gefüge.

Der städtische Platz ist Bindeglied zwischen der Innenstadt und den angrenzenden Quartieren sowie das neue repräsentative Entree für das Entwicklungsgelände. Gestaltungselemente wie das „Querungsfeld“, Bänder im Belag und Lichtlinien leiten in den zentralen Bereich.

Das „Herz“ des neuen Quartiers bildet der Platzbereich um die denkmalgeschützte „Halle 32“ mit der anschließenden baulich gefassten Grünfläche, der so genannte „Stadtgarten“. Der Vorplatz im Norden wird geprägt durch eine Gruppe von Stahlskulpturen, der südliche Bereich durch ein gestuftes Wasserspiel und die passepartoutartig von Wegen und Sitzmauern gefasste, abgesenkte Rasenfläche. Ein Ensemble von hohem Identifikations- und Aufenthaltswert.

Der „Hochschulpark“, ein baumüberstellter Platz mit Holzdeck und cortengefassten Gräserbeeten bildet das Gelenk zwischen Stadtgarten und Hochschulcampus




Stadtgarten Süd | Wasserspiel und Halle 32

Stadtgarten Süd | Wasserspiel und große Rasenfläche

Stadtgarten Süd | Wasserspiel

Nordtor